Rezension zu The Huntress

Inhalt

Bei einem mysteriösen Autounfall verliert die junge Alexis Colt ihre Familie. Ihr Elternhaus wird abgebrannt und wichtige Utensilien, darunter der Dolch ihres Vaters, werden gestohlen. Auf der Suche nach dem Erbstück gerät Alexis in einen Kampf mit einem Dämon, der sie fast das Leben kostet. Ihr Retter, Raymund Tray, nimmt Alexis unter seine Fittiche und schult sie darin, das übernatürliche Böse in Amerikas Straßen aufzuspüren und zu töten. Als dann auch noch der Engel Jophiel bei ihr auftaucht, gerät sie immer tiefer zwischen die Fronten von Himmel und Hölle.

Meinung

Erstmal zum Cover was mir wirklich gefällt. Man sieht darauf Alexis und ein Schwert mit Flügeln. Man kann sich im ersten Moment schon denken worum es geht. Die Farben harmonieren sehr gut miteinander. Und die Schrift wurde auch toll mit eingebaut, das t ist ein schwert.

Also ich muss sagen das man sehr schnell in die Geschichte reinkommt und durch den flüssigen Schreibstil liest sich es sehr einfach.

Die Charaktere und Szenen sind wirklich gut asugearbeitet und sehr bildlich dargestellt.

Alexis ist geprägt durch die Geschehnisse mit ihren Eltern und lebt als Obdachlose, sie prügelt sich und hat ihr leben nicht so ganz auf der Reihe. Am Anfang ist sie der übliche Teenager. Sie ist sehr symphatisch und weiß was sie will. Manchmal handelt sie überstürtzt.

Alexis entwickelt sich in der Geschichte immer weiter und reift zur Frau heran.

Besonders Raymund und Jophil haben es mir angetan und empfand sie als sehr starke Charaktere.

Mein Fazit ist das es Spannend und eine außergewöhnliche spritzige Geschichte ist, die man hier und da bisschen besser hätte machen können. Aber dieses tolles Erstlingswerk ist wirklich zu empfehlen.

Von mir bekommt "The Huntress" 4/5 Sterne!