Rezension zu Never be my Date

 Never be my Date 

Kate Corell

 

**Nur ein Spiel oder echte Gefühle?**
Als der verschuldete Cameron auf einer High-Society-Gala seinen Doppelgänger trifft, kann er es kaum fassen. Jasper Anderson, Sohn des größten Immobilien-Moguls des Landes, ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten – und macht ihm ein unwiderstehliches Angebot: Rollentausch für ein Semester im Gegenzug für ein schuldenfreies Leben. Scheinbar reibungslos schafft Cameron es, sich unter falschem Namen im elitären Waterbury College einzuschleusen und als Jasper durchzugehen – bis ein Dating-Spiel die Runde macht und er mit der scharfsinnigen Millionärstochter Aspen gematcht wird …

Meinung

Als erstes komme ich zu diesem wunderschönen Cover. Alles harmoniert perfekt miteinander. Besonders schön ist der bunte Buchschnitt gestaltet, ein echtes Highlight für das Bücherregal.

Kate Corell begeistert mich immer wieder mit ihrer Leichtigkeit eine Geschichte rüberzubringen. So war es auch bei "Never be my Date". 

Der Schreibstil war sehr flüssig und man bekommt sofort ein Gefühl für die verschiedenen Charaktere. Die Szenen waren ein detailliertes Kopf Kino. Besonders gut hat mir das mit dem Doppelgänger gefallen und das Cameron sich nicht wirklich mit dem Leben von Jasper anfreunden kann. Eine sehr verzwickte Story.

Insgesamt ein prickelndes Buch, aber es gab auch Stellen die mir ein bisschen zu viel waren und übertrieben rüberkamen. Trotzdem hat es mir gut gefallen wie immer. Ich freu mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

Von mir bekommt "Never be my Date" 4/5 Sterne.

Danke an den Carlsen Verlag für das Rezensionsexemplar.

Hier bekommt ihr es:
https://www.carlsen.de/softcover/never-be-my-date-never-be-1/978-3-551-58502-8